Parodontose lässt sich leicht vermeiden
Neben Karies und Zahnwurzelbeschwerden sind Zahnfleischentzündungen wie Parodontose oder Parodontitis die häufigsten Erkrankung der Mundhöhle. Beides sind Infektionserkrankungen. Auslöser: bakterielle Plaque (Zahnbelag), die durch gründliche Zahnpflege und Prophylaxe in den meisten Fällen vermieden werden kann.
Parodontitis – nicht nur eine Frage der Zahnpflege
Dennoch kann es auch über andere Wege zu Zahnfleischerkrankungen kommen. Faktoren wie Zigarettenrauch, Diabetes oder Hormonumstellung in der Schwangerschaft können entzündetes Zahnfleisch hervorrufen, bzw. dessen Entstehung begünstigen. Und Achtung: Parodontose ist ansteckend! Allein das Küssen des von Parodontose betroffenen Lebenspartners, kann trotz eigener, einwandfreier Mundhygiene zu der schmerzhaften Zahnfleischerkrankung führen.
Ein sicheres Fundament schützt vor entzündetem Zahnfleisch
Heutzutage lassen sich mit modernen Methoden der Parodontitisbehandlung betroffene Zähne, vielmehr deren Wurzeln, sanieren. Bevor man das Problem im wahrsten Sinn des Wortes an der Wurzeln packen kann, müssen zunächst die Fundamente des Zahnhalteapparats in Ordnung gebracht werden. Ziel ist es, Keime zu reduzieren und Wurzeln zu glätten, damit Infektionen ausheilen können und die Zähne wieder Halt bekommen.
Wir coachen Sie gesund und heilen Ihre Parodontose
Wir sind auf diesem Spezialgebiet Parodontose mehrfach zertifiziert. In vielen Fällen können wir sogar nachhelfen und bereits verloren gegangenes Gewebe wieder aufbauen. In jedem Fall sind Sie als Patient ganz maßgeblich an Ihrer Gesundung beteiligt und erhalten von uns ein entsprechendes Coaching.
Keine Angst vor dem Zahnarzt – sprechen Sie uns gern an
Wir wissen, dass der Gang zum Zahnarzt und die Entscheidung für eine aufwändige Behandlung vielen Patienten Angst macht.
Bitte sprechen Sie mit uns darüber. Wir werden eine Lösung finden.